2/16/2008

Cape Hope: Riesige Wellen, tolle Natur, grosse Straende, eiskaltes Wasser - und Gute Hoffnung










Wir waren zweimal am Kap der Guten Hoffnung, weil es dort so viel zu sehen und erleben gibt. Uns hatte zuerst das Image von Cape Hope fasziniert, die alten Seefahrer-Geschichten, der historische Leuchtturm, das Zusammentreffen der beiden grossen Meere Atlantik und Indischer Ozean und die grosse, weite Landschaft, die steilen Felsen, die Brandung, die einem schwindelig macht'
Das war ein besonderes Erlebnis und wir machten "Good Hope" zu unserem Motto unserer World-Tour !





Natuerlich lernten wir, dass der Cape Point der wohl rechnerisch der richtige Punkt ist. (Obwohl wir spaeter dann auf der Garden Route noch einen dritten Punkt erlebten, wo sich wirklich (!) die beiden Meere treffen, naemlich am "most southern point of Africa", dem Cap Agulhas!). Wir haben alle drei einfach besucht und uns gefreut, aber am Cape Hope bzw. Cape Point war es am schoensten.












Wir sahen Surfer in haushohen Wellen. Wir sahen eine Landschaft mit bluehenden Straeuchern und Baeumen und Duenen und Straende - unglaublich schoen. Und Steilkuesten, bei denen man schwindelig wurde beim hintersehen. Und ueberall gab es Wege und Stiege, dass man alles hautnah erleben konnte. Auch das Cape ist ein Staatlicher Naturpark, wie viele andere Landschaften in Suedafrika auch, mit tollen Informationen und Moeglichkeiten, viel zu erleben. Auch dort konnte man in kleinen Haeusern schlafen. (By the way: Die "Wild Card" ist fuer alle Parks sehr hilfreich.) Und in dem Restaurant "Two Oceans" kann man sogar ausgezeichnet essen - aber nur tagsueber.


Keine Kommentare: