10/26/2008

Im Sacred Valley

Das Heilige Tal der Quechua-Indianer, das Urumbamba Tal, liegt in 2.880 m Höhe. Prunkstück ist die Inca-Stätte Ollantaytambo, die aus riesigen Terrassen und Tempeln besteht.





10/24/2008

Der alte Tauschmarkt in Pisac

In den kleinen Dorf Pisac in den Anden Perus gibt es noch einen kleinen traditionellen Markt auf dem die Quechua-Indianer auch heute noch Waren tauschen.






Viele, meist ältere Frauen, die bunte Kleidung und auffällige Hüte mit langen Wollzöpfen tragen, kochen hier und bieten typische Gerichte an.





In Peru gibt es mehr als 5.000 Kartoffelsorten.
Auch die Kinder tragen die typischen buten Ponchos



10/23/2008

Auf dem Wayna Picchu

Nachdem wir am ersten Tag Machu Picchu ausgiebig besichtigt und bewundert hatten, haben wir es uns am zweiten Tag nicht nehmen lassen, auf den sehr steilen Nachbergberg Wayna Picchu zu steigen, der 2.701 m hoch ist und von dem man eine phantastische Aussicht auf die alte Inca-Anlage hat.
Hinter Machu Picchu liegt der Wayna Picchu

Am frühen Morgen als wir ankamen, war der Berg noch in dichte Wolken gehüllt



Als es aufklarte konnte der Aufstieg über viele steile Treppen beginnen

Ganz oben auf dem Felsen haben die Einwohner Machu Picchus weitere Anlagen aus Steinen errichtet.



Auf dem Foto rechts sieht man die Strasse, die serpentinenförmig angelegt ist
Der Ausblick ist atemberaubend!

10/22/2008

Sacred Valley

Das Heilige Tal der Quechua-Indianer, das Urumbamba Tal, liegt in 2.880 m Höhe. Prunkstück ist die Inca-Stätte Ollantaytambo, die aus riesigen Terrassen und Tempeln besteht.





Machu Picchu

Als wir die alte Inca-Stätte Machu Picchu zum ersten Mal live sahen, hat es uns den Atem verschlagen, denn der 2.360 m hochgelegene Ort ist von einer wirklicher magischen, fast unwirklichen Schönheit. Bis heute ist Machu Picchu ein Mysterium und die Archälogen wissen nicht, ob es ein astronomisches oder zeremonielles Zentrum oder der Wohnsitz des letzten Inca-Königs war. Die verlorene Stadt, die wahrscheinlich im 15. Jahrhundert errichtet wurde, wurde erst Anfang des 20 Jahrhunderts von eimem Amerikaner wiederentdeckt.




Wir haben in einem kleinen Dorf, Aqua Caliente, gewohnt und sind mit einer Bahn zum Macchu Picchu gefahren, vorbei an schneebedeckten Gletschern, einem reissenden Fluss und winkenden Kindern. Wer sich rechtzeitig anmeldet kann den Berg aber auch in einer vier bis fuenf Tage dauernden Wanderung ueber den beruehmten Inca-Trail erreichen.






In den Terrassen wurde früher Gemüse angebaut. Heute grasen dort die Lamas.

Vom Wachhäuschen aus hat man einen ersten Blick auf den magischen Ort.




Die gesamte Anlage wurde aus bearbeiteten Felsteinen errichtet

Eine kleine Quelle und Kanäle haben die Stadt mit Wasser versorgt


Die gemeisselten und politierten Steine haben eine unglaubliche Schönheit und Ästhetik, so wie dieser AltarMachu Picchu hat die Form eines Condors und im Herzen der Anlage ist ein grosser, gemeisselter Schnabel zu sehen


Im dem Sonnentempel wurde astronomische Berechnungen angestellt und die Sonnenwenden gefeiert



Die einzigartige Anlage,die überwältigend schöne Natur drumherum und das intensive Blau des Himmels nehmen einen gefangen und bringen einem zum Strahlen