Als wir die alte Inca-Stätte Machu Picchu zum ersten Mal live sahen, hat es uns den Atem verschlagen, denn der 2.360 m hochgelegene Ort ist von einer wirklicher magischen, fast unwirklichen Schönheit. Bis heute ist Machu Picchu ein Mysterium und die Archälogen wissen nicht, ob es ein astronomisches oder zeremonielles Zentrum oder der Wohnsitz des letzten Inca-Königs war. Die verlorene Stadt, die wahrscheinlich im 15. Jahrhundert errichtet wurde, wurde erst Anfang des 20 Jahrhunderts von eimem Amerikaner wiederentdeckt.
Wir haben in einem kleinen Dorf, Aqua Caliente, gewohnt und sind mit einer Bahn zum Macchu Picchu gefahren, vorbei an schneebedeckten Gletschern, einem reissenden Fluss und winkenden Kindern. Wer sich rechtzeitig anmeldet kann den Berg aber auch in einer vier bis fuenf Tage dauernden Wanderung ueber den beruehmten Inca-Trail erreichen.
In den Terrassen wurde früher Gemüse angebaut. Heute grasen dort die Lamas.
Vom Wachhäuschen aus hat man einen ersten Blick auf den magischen Ort.
Die gesamte Anlage wurde aus bearbeiteten Felsteinen errichtet
Wir haben in einem kleinen Dorf, Aqua Caliente, gewohnt und sind mit einer Bahn zum Macchu Picchu gefahren, vorbei an schneebedeckten Gletschern, einem reissenden Fluss und winkenden Kindern. Wer sich rechtzeitig anmeldet kann den Berg aber auch in einer vier bis fuenf Tage dauernden Wanderung ueber den beruehmten Inca-Trail erreichen.
In den Terrassen wurde früher Gemüse angebaut. Heute grasen dort die Lamas.
Vom Wachhäuschen aus hat man einen ersten Blick auf den magischen Ort.
Die gesamte Anlage wurde aus bearbeiteten Felsteinen errichtet
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