Unten: Goldwäscher am Amazonas
Der Regenwald: Pflanzen, Lianen, Bäume dicht an dicht, es kommt nur wenig Licht durch. Stolpere über oberschenkel-dicke und viele Meter lange Baumwurzeln. Dann wieder sehr grosse Bäume, die ihren Raum brauchen - und überall Pflanzen in den Bäumen, die sich vom Regen ernähren.
Zwei Baum-Riesen: Links der fast 500 Jahre alte Strungle Ficus, unten der Kapok Baum, über 600 Jahre alt - mitten im Dschungel.
Die Tiere: Jaguar und Tapir gibt es, aber man hat kaum eine Chance, sie zu sehen. Selbst Ameisenbär und Rüsseltier sind nicht ausfindig zu machen. Aber vor allem "Birdies" haben die grosse Chance, viele Vögel zu sehen - mit viel Geduld und gutem Blick.
Schmetterlinge, Insekten, Vögel - der Regenwald ist ein wahres Paradies für diese Tiere.
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Auf der Fahrt zum Fluß hält der Bus abrupt vor einer Brücke, alle aussteigen, die Brücke zu Fuss überqueren, sie ist baufällig und wird nicht repariert ... Die Häuser inzwischen aus Holzplanken, bisher waren sie in Peru klassisch aus ungebrannten, nur in der Sonne getrockneten Lehmziegeln. Weil es hier mehr regnet ...
Der Fluß: Einer der grossen Flüsse der Amazonas-Region, des größten Flußgebiets der Welt, der Tambopata. In der Regenzeit bis zu 13 m tief, in der Trockensaison nur drei Meter tief. Oft breit wie ein See, in vielen grossen Bögen schlängelt er sich durch den Regenwald, immer wieder fliessen kleinere und grössere Flüsse dazu. Kleine Stromschnellen bei Felsen, grössere Steilwände und ihre grossen Bäume stürzen in den Fluss. Das Wasser hat die Farbe der Erde, rotbraun - ist jedoch meist sehr klar und sauber.
Goldwäscher im Amazonas: Immer wieder arbeiten am Flussufer drei, vier Männer und waschen Sand, genauer wollen sie Gold waschen. Acht Gramm Gold am Tag kann gewonnen werden, der Kurs liegt aktuell bei 240 Dollar/Gramm. Hört sich gut an bei Mindesteinkommen von 50 Dollar/Monat in Bolivien und guten Monats-Einkommen von 300 Dollar/Monat in Peru.
Der Fluß: Einer der grossen Flüsse der Amazonas-Region, des größten Flußgebiets der Welt, der Tambopata. In der Regenzeit bis zu 13 m tief, in der Trockensaison nur drei Meter tief. Oft breit wie ein See, in vielen grossen Bögen schlängelt er sich durch den Regenwald, immer wieder fliessen kleinere und grössere Flüsse dazu. Kleine Stromschnellen bei Felsen, grössere Steilwände und ihre grossen Bäume stürzen in den Fluss. Das Wasser hat die Farbe der Erde, rotbraun - ist jedoch meist sehr klar und sauber.
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Der Regenwald: Pflanzen, Lianen, Bäume dicht an dicht, es kommt nur wenig Licht durch. Stolpere über oberschenkel-dicke und viele Meter lange Baumwurzeln. Dann wieder sehr grosse Bäume, die ihren Raum brauchen - und überall Pflanzen in den Bäumen, die sich vom Regen ernähren.
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Zwei Baum-Riesen: Links der fast 500 Jahre alte Strungle Ficus, unten der Kapok Baum, über 600 Jahre alt - mitten im Dschungel.
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Die Tiere: Jaguar und Tapir gibt es, aber man hat kaum eine Chance, sie zu sehen. Selbst Ameisenbär und Rüsseltier sind nicht ausfindig zu machen. Aber vor allem "Birdies" haben die grosse Chance, viele Vögel zu sehen - mit viel Geduld und gutem Blick.
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1 Kommentar:
Lieber Klaus,
ab und an verfolge ich Eure Reise. Toll und wunderschön, was es auf der Welt alles zu sehen und entdecken gibt und dass Ihr die, die Lust haben, daran per Text und vielen beindruckenden Bildern teilhaben lasst.
Eine schöne Zeit noch für Doris udn Dich und herzliche Grüße aus Berlin,
Sylvia
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