5/16/2008
Drei Tempel-Rituale : Authentisch und live
Als wir in Bali ankamen, war Vollmond: Und jedes Dorf feiert diesen Vollmond als Ritual im Tempel, bei uns war es ein offener Tempel. Wir zogen traitionelle balinesische Kleidung an - und wurden als einzige externen Gäste im Tempel sehr liebevoll willkommen geheissen.
Nach Gesängen und >Gebeten werden alle Tempel-Besucher mit heiligen Wasser besprüht und man trinkt auch davon einen kleinen Schluck, betet mit Blumen zwischen den Händen, die anschließnd ins Haar (bei Männern übers bzw. hinters Ohr) gesteckt werden. Man verlässt also blumen-geschmückt den Temepl.
Ein besonderes Ritual, so eine Art Erntedank: Die Frauen, alle ähnlich geköeidet, tragen auf ihren Köpfen einen selbstgebauten Korb mit Gaben - darunter neben Obst und Gemüse auch Torten und gebratenes Geflügel - zum Tempel, unterstützt von Musikern. Diese Gaben werden dann selbst verspeist oder anderen geschenkt,
Zwei sehr unterschiedliche Temepl bei Ubud: Einmal in Felsen
gehauenen Temel - der ideale Ort für eine Meditation. Der andere mit der heiligen Quelle als Mitelpunkt - und das Quellwasser macht Gläubige jünger und schöner ...
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